ChampTruck World Series

Hinweis: Die Serie hat Mitte Juni 2016 den Rennbetrieb eingestellt.

 

Die Truck-Serie aus den USA. In dieser Rubrik halten wir Sie auf dem Laufenden. Weitere Infos zur Serie finden Sie in den Pit-Stop-Specials und auf der Homepage der Serie champtrucks.us.com.

Einen ausführliche Imagefilm (englisch) finden Sie hier.

 

Die in dieser Rubrik gezeigten Bilder wurden uns freundlicherweise von ChampTruck World Series, Bruce Motorsports, Truck Race Team USA, Jupiter Motorsports und Powershift Performance zur Verfügung gestellt.

Regeländerungen
Das Reglement wurde in einigen Bereichen geändert. Darunter auch die Punktevergabe. Aktuell werden Fahrer und Teams wie folgt mit Punkten belohnt:

Quelle: ChampTruck World Series Rules; 1.4, Rev. 1.3.1 - 21.01.2015
Heat (Sprint) Race - 20 Minuten

Punkte   1. – 10. Platz:            100, 80, 70, 60, 50, 45, 40, 35, 30, 25
Punkte: 11. – 15. Platz:            20
Punkte: 16. – 20. Platz:            15
Punkte: 20. – letzter Platz:       10


Podium (Final) Race - 25 Minuten

Punkte   1. – 10. Platz:            150, 125, 100, 90, 80, 75, 70, 65, 60, 55
Punkte: 11. – 15. Platz:            40
Punkte: 16. – 20. Platz:            30
Punkte: 20. – letzter Platz:       20

(08.07.2015)

 

Stuart Oliver startet bei den ChampTrucks

Der britische Truckracer Stuart Oliver wird am letzten Maiwochenende in den USA einen Freightliner Racetruck pilotieren. Beim dritten Saisonlauf der ChampTruck World Series auf dem Pikes Peak International Raceway wird Stuart Drago (Nr. 31) fahren. Der Feightliner mit der Startnummer 31 diente als Promotiontruck und wird nun von den Serienbetreibern für diverse Gaststarter vorgehalten. Er wird an diesem Wochenende die Europaquote verdoppeln. Neben ihm fährt der ungarische Oxxo-Pilot Krisztián Szabó auf einem Volvo.

(15.05.2015; Foto: TOR/ChampTruck)

 

ChampTruck Series – Vorschau

Zeitgleich mit der Truck EM wird die neue US-Serie an den Start gehen. Hier wie dort stehen 10 Race-Events auf dem Kalender. Laut John Condren, Hauptinitiator der Serie, rechnet man aktuell beim Saisondebüt in New Jersey mit 12 Trucks. Darunter befinden sich drei Racetrucks, die den Serienbetreibern gehören und interessierte Fahrer oder Teams mieten können. Am Ende der diesjährigen Saison sollen es 15 Racetrucks sein, so das erklärte Ziel. Damit wurden die einst optimistischen Zahlen etwas heruntergesetzt. Auch beim aktuellen Versuch scheint es nicht ganz so einfach zu sein, den Big Rigs (umg./ugs. US Sattelzugmaschinen) das Rennen beizubringen. Weder Sponsoren, noch Teams stehen gerade Schlage. Als wenn nicht aller Anfang schon schwer genug wäre, zog sich Ende März mit Bruce Honusosky einer der ganz aktiven Protagonisten und einer der Gründerväter aus der Serie zurück. Fast alle der bisher gebauten Renntrucks entstanden in den Werkshallen von Bruce Motorsports/Transporters, dessen Eigentümer Bruce Hanusosky ist. Aktuell warten drei fast fertige Racetrucks auf Käufer. Fertig und auch zu verkaufen ist der Western Star, mit welchem Hanusosky ursprünglich selbst antreten wollte. Zu den Hintergründen des völlig unerwarteten Ausstiegs wurde nichts bekannt.

Zurück zum sportlichen Teil. Die Einheitsreifen liefert Continental. In Sachen Geschwindigkeitsüberwachung vertrauen die Verantwortlichen auf Eingriffe ins Motormanagement. Als Bemessungsgrundlage dient die Motordrehzahl im höchsten gefahrenen Gang. Daneben gibt es auch noch die klassische Radarpistole um die Piloten bei 160 km/h einzubremsen.
Als Hauptsponsor, dieser taucht nun auch im Namen der Serie auf, konnte bereits frühzeitig Meritor gewonnen werden. Wenn es nach den Machern der Serie geht, würde man sich über mehr Sponsorenzuspruch freuen. Gleiches gilt für die Teams. Geldgeber werden gesucht. Vielleicht spült die fest eingeplante TV-Übertragung weitere Sponsoren in die Serie.
Während die uns bisher bekannten US-Racetrucks größtenteils auf hochbetagten Trucks basieren, geht der einzige europäische Teilnehmer eigene Wege. Das ungarische Oxxo-Team hat in der heimischen Werkstatt einen gebrauchten Volvo VN komplett zerlegt und nach dem Regelwerk der ChampTruck Serie neu aufgebaut. Den D13-Reihensechzylinder brachte die tschechische MKR-Truppe vor dem Einbau auf Trapp. Während die US-Teams komplettes Neuland betreten, dürfte der Oxxo-Volvo mit erfahrenen Renngenen ausgestattet sein. Auch Fabien Calvet, aktiver Mitbegründer der Serie, wird mit einem eigenen Team genannt. Es gibt allerdings einen Haken. Teo Fabien, der Fahrer, ist gerade einmal 14 Jahre jung. Mit ihm plant man ab 2016. Davor soll er in einer anderen Motorsportserie Erfahrungen sammeln. Ob Fabien Calvet bereits einen Truck hat aufbauen lassen und ob er diesen 2015 auch einsetzen wird, ist nicht bekannt. Auch US-Truckstar Mike Ryan, Mitinitiator der Serie, wird mit einem eigenen Team in Verbindung gebracht. Nach anfänglichen Zögern ließ er uns gegenüber durchblicken, dass gelegentliche Gaststarts nicht auszuschließen sind.
Wer mit welchem Truck am letzten Aprilwochenende in New Jersey dabei sein wird … man wird sehen.
(08.04.2015; Bild: Powershift Performance Race Team)

 

Oxxo/Truck Race Team USA bestätigt Fahrer

Heute bestätigte Oxxo-Pressemanager Brúnó Sárosi die Verpflichtung von Krisztián Szabó als Fahrer für den Volvo Racetruck des Truck Race Team USA. Der 22jährige dreifache Autocross Europameister wird in der ChampTruck World Series sein Debüt im US-Motorsport geben. Sein Volvo VNL wird die Startnumer 23, die Glückzahl des jungen Ungarn, tragen. Entgegen unserer Information vom 16.01.2015 wird der Racetruck nicht in den USA aufgebaut, sondern in der Oxxo-Werkstatt in Ungarn. Ein erstes Statement hat Krisztián Szabó auf Youtube veröffentlicht.

(23.01.2015; Quelle und Foto: Oxxo Racing / Truck Race Team USA)

 

Truck Race Team USA - Wo USA draufsteht, ist Ungarn drin: Die Hauptdarsteller des neuen Teams stammen aus Ungarn und sind mit dem Team Oxxo-Racing eng verbunden. Dieses stellte 2014 mit Norbert Kiss immerhin den Truckeuropameister in der ETRC. Dass die Ungarn mit einem Einstieg in die neue Serie liebäugeln, ließen sie schon während der Saison 2014 durchblicken. Konkret wurde man aber nie. Bis gestern wurde Benedek Major als Fahrer sehr hoch gehandelt. Seit dem 16.01.2015 muss dies revidiert werden. Der Neue heißt Krisztián Szabó, ein 22jähriger Ungar. Der studierende Rennnfahrer wird auf der offiziellen Homepage der Champ Trucks genannt. Aktuell wird bei Bruce Motorsports ein amerikanischer Volvo Hauber der VNL-Baureihe für das Team vorbereitet. Bilder finden Sie auf der Facebookseite des Teams. (16.01.2015)

 

ChampTruck World Series - Alles über die neue US-Truck-Serie.

Real Racing, Real tracks, Real Big Trucks! lautet das Motto der ChampTruck World Series, die 2015 in den USA an den Start geht.

Wenn alles nach Plan läuft, und danach sieht es aus, erlebt die USA nach über 15 Jahren ein Comeback. 2015 werden wieder regelmäßig große Class 8 Racetrucks über renommierte US-Rennstrecken donnern. Zuletzt hatte es vor über zehn Jahren die STRANA versucht. Obwohl die Ansätze durchaus vielversprechend waren, kam die Serie nicht zum Laufen. Es blieb bei einige Promotion-Rennen. Danach wurde es ruhig um die schnellen großen Laster.

Mit der Ruhe soll jetzt Schluss sein. Die US-Boys Mike Ryan, John Condren und Bruce Hanusosky erfahren aktive Unterstützung durch Fabien Calvet. Der Franzose ist aus der europäischen Truckserie nicht wegzudenken. Aktuell ist er Chef der Teamorganisation TRO und fester Mitarbeiter der FIA Truckrace-Kommission. Gemeinsam mit den drei Amerikanern bildet er die Organisationsspitze der ChampTruck-World Series. Die Voraussetzungen sind also ganz gut. Für die Debütsaison sind zehn Rennläufe geplant. Gestartet wird Ende April 2015 in New Jersey. Einige feste Partner sind bereits an Bord. OMP (Rennsport-Zubehör) ist im Motorsport eine feste Größe und mit Meritor steigt einer der ganz großen Nutzfahrzeug-Zulieferer in die Serie ein. Das US-Unternehmen, welches auch in der Truck-Europameisterschaft sehr aktiv ist, wird zunächst für zwei Jahre als Seriensponsor die ChampTruck-Serie unterstützen. In Sachen Einheitsreifen ist man mit Continental, Michelin und Yokohama im Gespräch.

 

Oberstes Gebot für die US-Racetrucks ist die optische und technische Nähe zu den „Kollegen“ auf den Highways. Mit den Hightech-Rennern der europäischen Serie haben die US-Trucks daher so gut wie nichts gemeinsam. Ihre „Vorbilder“ finden sie dann schon eher in der englischen BTRA – Diversion 2/Class B oder der australischen ANTRO Truck-Serie. Sie greifen die Ursprungsidee auf, als Racetrucks noch auf Serienlastwagen basierten, die nur leicht verändert auf die Rennstrecken losgelassen wurden. Also back to the roots, zurück zu den Anfängen. Die ersten Racetrucks, die nach dem neuen Regelwerk der ChampTruck World Series aufgebaut wurden, erinnern dann auch stark an die US-Hauber-Fraktion, die in der 80er Jahren des letzten Jahrhunderts in Europa um Punkte kämpfte.

 

Um Hightech im Keim zu ersticken, wurde das Regelwerk sehr restriktiv ausgelegt. Die zweiachsigen Class-8-Trucks (Chassis und Kabine) müssen fünf oder mehr Jahre auf dem Buckel haben bevor sie für die Serie zugelassen werden.Damit der Seriengedanke zum Tragen kommt, sind mindestens 10.000 in den USA oder Kanada verkaufte Einheiten erforderlich. Die mit einem Single-Turbo (70 mm Restrictor) befeuerten 10 bis 16 Liter großen Viertakt-Dieselmotoren befinden sich dort, wo der Hersteller sie auch im Serientruck platziert – auf der Vorderachse. Des Weiteren müssen die verwendeten Motoren auch in den Serienprodukten Verwendung finden. Alles was exotisch und teuer ist, verbietet das Regelwerk. Selbst die in Europa und Brasilien längst üblichen Scheibenbremsen sind verboten.

 

Hier noch einige technische Eckdaten der US-Racetrucks:

Gewicht: 5,4 - 6,8 Tonnen, davon mindestens 60 % auf der Vorderachse

Achsabstand: 3,6 - 4,3 Meter

Höhe: max. 2,8 Meter – abhängig vom Serien-LKW

Aeroteile: grundsätzlich vorboten – nur ein Frontspoiler ist erlaubt

Reifen: Einheitsreifen

Geschwindigkeit: max. 160 km/h (100 Meilen)

Getriebe: nur Schaltgetriebe

Motor: 10 - 16 Liter Hubraum, 4 Takt-Motor, Single-Turbo mit 70 mm Restrictor

Elektronik: keine elektronischen Hilfsmittel wie z.B. ABS oder ASR

Bremsen: keine Scheibenbremsen; Bremskühlung mittels Wasser erlaubt

 

Wer keinen Truck zur Hand hat, kann einen kaufen. Bruce Motorsport ist nicht nur Partner der Serie, er ist auch lizenzierter Hersteller für Racetrucks. Für US $ 60.000 bekommt man bei ihm einen rennfertigen Boliden (Complete Race Truck Package). Wie so etwas aussehen kann, zeigt der auf einem Freightliner basierende Prototyp und Showtruck „Drago“, der für die Serie auf diversen Shows und Events wirbt. Deutlich günstiger ist das Basic Race Truck Package für US $ 35.000. Hier erhält der Kunde einen vorbereiteten Basis-Racetruck. Dieser ist entkernt und mit dem kompletten Sicherheitspaket (Käfig, Tank, ...) ausgestattet. Bevor es auf die Rennstrecke geht, muss jedoch noch mächtig Hand angelegt werden.

Wer hingegen bereits einen Serien-Truck besitzt und diesen bei Bruce Motorsportsauf den Hof stellt, kann einige Wochen später seinen rennfertigen Boliden abholen. Kosten: US $ 50.000. (http://www.brucemotorsportsllc.com/build-a-truck/)

Bei diesen Preisen bekommen europäische Truckracer feuchte Augen. Für das Geld gibt es, wenn alles gut läuft, einen halbwegs potenten Rennmotor. OK, die US-Trucks sind technisch mit den europäischen Verwandten nicht direkt vergleichbar. Die Spitzenleistung der US-Motoren wird mit rund 800 - 850 PS angegeben. Werte die in Europa von den Schlusslichtern der ETRC oder der B-Klasse der britischen Meisterschaft erreicht werden. Die Powertriebwerke von MAN und Gyrtech (Buggyra) bringen rund 350 PS mehr auf die Antriebsachse. Grund für die „geringe“ Leistung der US-Motoren ist auch hier das Regelwerk, welches Änderungen im inneren des Motors verbietet. Die Leistungssteigerung wird - soweit erlaubt - über den Turbolader und die Elektronik der Einspritzanlage erreicht.

 

Mike Morgan, Teamchef, Fahrer und Besitzer in Personalunion, aus Wartrace Tennessee hat seinen privat aufgebauten Racetruck bereits so gut wie fertig. Mit der Startnummer 88 wird der schwarzer Mack-Hauber für das Team Powershift Performance an den Start gehen. Der Privatier, LKW-Techniker von Beruf, sucht noch potente Sponsoren, die eine komplette Saison möglich machen sollen.

Der in North Carolina beheimatete Spediteur Jupiter Enterprises Inc. soll nach uns vorliegenden Informationen zwei Peterbilt an den Start bringen. Weitere Teams haben für 2015 den Bau von Renntrucks angekündigt. Dass die ungarische Mannschaft von Oxxo-Racing ebenfalls starkes Interesse an der US-Serie zeigt, bestätigt neben dem eam Oxxo auch Kent Merkle von Bruce Motorsports. Die in Ohio beheimatete Truppe baut aktuell einige Racetrucks auf. Bei den Haubern mit Tageskabine können interessierte Kunden unter verschiedenen Herstellern wählen. In den Werkshallen warten auf die Verwandlung unter anderem Trucks der Marken Freightliner, Volvo, Mack, Peterbilt und Ford. Kurz vor Jahresschluss 2014 wurde der Truck mit der Startnummer 12 fertig. Der schwarze Western-Star wird künftig von Bruce Hanusosky persönlich pilotiert.

Seit Anfang Januar ist das Truck Race Team USA auf online. Erste Bilder zeigen einen sehr professionell anmutenden Volvo VLN-Hauber-Racetruck, wie er in der französischen Meisterschaft von Franck Conti eingesetzt wird. Dieser, wir vermuten gar eine Fotoüberarbeitung des Conti-Trucks, dient wohl nur als vorläufiger Platzhalter. Ein weiteres Bild (Zeichnung) zeigt dann schon in welche Richtung die US-Version gehen wird. Recherchen ergaben, dass Truck Race Team USA seine Wurzeln in Europa hat: genauer in Ungarn. Zu Redaktionsschluss wollte weder Oxxo noch das Team USA die Karten auf den Tisch legen, obwohl Facebook-Fotos Oxxo-Teamchef Ákos Jobbágy bei einem Essen mit Bruce Hanusosky, dessen Tochter Caity und Ken Merkle, alle drei bei Bruce Motorsports und Champ Truck aktiv, zeigen.

Wer auf einen Start von Mike Ryan, Stuntman und Pikes Peak-Rekordieger in der Truck-Klasse, gehofft hatte, wird enttäuscht werden. Der Grund: zu viele Terminkollisionen mit anderen Verpflichtungen.

 

Auch wenn das Regelwerk Frontlenker zulässt, wird das Starterfeld wohl überwiegend oder gar ausschließlich aus den in den USA sehr beliebten Hauber-Trucks bestehen. Europäische Exoten lässt das Reglement nicht zu.

 

An einem Rennwochenende erleben die Fans insgesamt sechs Rennen von maximal 80 km Länge. Davon fünf Sprintrennen und ein Trophy Dash Race. Für letzteres, an welchem nur die zehn punktbesten Fahrer der fünf vorausgegangenen Sprintrennen teilnehmen dürfen, gibt es Preisgelder. Der Sieger erhält US $ 4.000, der Zweite $ 2.500 und der Dritte $ 1.750. Aber auch der Viert- und Fünftplatzierte erhält noch ein Preisgeld.

Auch wer ohne Preisgeld nach Hause fahren muss, geht nicht ganz leer aus. Punkte gibt es für jeden Fahrer, der die Zielflagge sieht.

 

Ob 2015 der Trucksport nach vielen Jahren Pause in den USA wieder Fuß fasst, wird die Debütsaison zeigen. Guter Motorsport ist nicht zwingend auf Spitzenleistungen und Toprundenzeiten angewiesen. Wichtiger ist eine gute Leistungsdichte, tolle und spannende Rennen gepaart mit einer Portion Action. Das kann auch eine Low-Budget und Low-Tech Serie bieten. Das offenkundige Interesse der Sponsoren und Partner zeigt, dass man an den Erfolg der neuen US-Truck-Serie glaubt. Nun müssen sich nur noch genug Teams einschreiben. Wer im Netz intensiver recherchiert, kann zurzeit das entstehen der neue Teams beobachten. Spätestens am 24. April 2015 müssen die Trucks rennfertig sein. Dann schaltet im New Jersey Motorsport Park erstmals die Startampel auf grün.

(10.01.2015; WS; Fotos: Champ Truck, Bruce Motorsports)

 

Die folgenden Bilder wurden uns freundlicherweise von

Champ Truck, Bruce Motorsports und Powershifts Performance zur Verfügung gestellt.